Einem SAP- ERP-System wird heute nachgesagt, nur Teile einer übergreifenden Prozesslösung abbilden zu können.
So seien...
- komplexe Prozesse
- modulübergreifende Funktionalitäten
- systemübergreifende Zugriffe
- eine anwenderfreundliche Oberfläche ...nur mit neuen IT-Werkzeugen realisierbar.
Notwendig für eine serviceorientierte Architektur wären eigene Systeme für
- Workflows
- Systemverknüpfungen (XI)
- Portal
- Dokumentenmanagement
- etc.
Als Entwicklungs-/Qualitätssicherungs- und Produktivsystem führen solche (komplexen) SAP-Landschafen zu hohen Investitionen und sind somit sehr wartungs- und kostenintensiv.
Wir setzen dagegen darauf, die Fähigkeiten des SAP-ERP-Systems intensiv zu nutzen, die zusammen mit unserem project:pilot in aller Regel die tatsächlich geforderten und notwendigen Funktionen abdecken:
Mit unserem project:pilot erreichen wir es,
- mit der bestehenden Systemarchitektur einfache wie auch komplexe Prozesse umfassend abzubilden
- verschiedene SAP- ERP-Systeme und viele MS-Office Produkte nahtlos miteinander zu verbinden
- dem Anwender eine sehr einfach und bedienbare Oberfläche zur Verfügung zu stellen
- Geschäftspartner in den Prozess einzubeziehen
- etc.
und dabei gleichzeitig und nachhaltig Investitionskosten (insbesondere auch in Hardware) und somit auch darauf aufsetzende
Supportkosten in einem handhabbaren Rahmen zu halten.
Anstelle von überdimensionierter Spezialsoft- und Hardware erreichen Sie dies mit dem project:pilot in vielen Funktionen und Prozesslösungen.
Informieren Sie sich auf den nächsten Seiten über
- Projektabwicklung
- Ausschreibungen und Aufmaßerfassung
- Outlookintegration ins SAP- ERP-System
- Dokumentenmanagement mit integrierter Vorschau und Formulargenerierung
- und über vieles mehr..
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